In den modernen Futures-Märkten werden weniger als 3% der Kontrakte durch Realtausch erfüllt. Der überwiegende Teil wird durch ein Gegengeschäft vor dem Fälligkeitszeitpunkt "glatt gestellt". (WPD/FFF.08489 Bert Heinz; Michael.chlistalla; Zwobot; u.a.: Future, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org: Wikipedia, 2005)

Die Differenz zwischen den Preisen der beiden Kontrakte ergibt einen Spekulationsgewinn oder -verlust. Der starke Überhang an Spekulationsgeschäften zu ungunsten der traditionellen, auf Realtausch basierenden Hedgegeschäfte hat in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre zu einer Vervielfachung des Handelsvolumens an den Futures-Börsen geführt und deren Liquidität dramatisch erhöht. Im Jahr 2002 wurden allein an der größten Derivatenbörse, der Eurex, über eine halbe Milliarde Kontrakte gehandelt. (WPD/FFF.08489 Bert Heinz; Michael.chlistalla; Zwobot; u.a.: Future, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org: Wikipedia, 2005)

Neben dem reinen Wechsel ins Digitale finden am Wochenende noch zwei weitere Umstellungen statt. Zum einen wechselt das Behörden-Telefon zum selben Zeitpunkt von der Firma Deutsche Telekom zu Tesion (wie es die Landesregierung vorgegeben hat), sodaß auch die Abrechnung aller Ferngespräche ebenfalls zu diesem Anbieter wechselt. (M99/JUL.47443 Mannheimer Morgen, 22.07.1999, Ressort: Lokal Mannheim für Hessen; Landestelefon jetzt digital)

Es ist vorgesehen, dass die Elektra dieses Blockheizkraftwerk im Verahus baut und betreibt. Aufgrund der theoretischen Annahmen soll dieses Blockheizkraftwerk jährlich einen Reingewinn abwerfen. Gemäss Beschluss des Gemeinderates soll der jährliche Gewinn je hälftig der Elektra und dem Betrieb des Alterswohn- und Pflegeheimes Verahus gutgeschrieben werden. (A98/JAN.05786 St. Galler Tagblatt, 30.01.1998, Ressort: RT-URT (Abk.); Neue Museumswartin gewählt)

Es sind aber grosse Anstrengungen nötig, um in diesem Feld bestehen zu können. Dank guter Organisationsarbeit konnten diverse Anlässe einen schönen Reingewinn abwerfen. Dies führte dann auch zu einem positiven Rechnungsabschluss. (A98/APR.23459 St. Galler Tagblatt, 15.04.1998, Ressort: RT-SPO (Abk.); Köbi Züst neuer Faustballtrainer)

Die Cogéma verliert ohnehin die Kunden aus Japan, die bald eine eigene Anlage betreiben. Dem Geschäft, das 1997 noch 1 Mrd FF Reingewinn abwarf, drohen Überkapazitäten und tiefrote Zahlen. 12 der 33 Mrd FF ihres gesamten Jahresumsatzes erzielt die Cogéma mit gut 40 Elektrizitätswerken in Europa, den USA und Japan. (A99/JAN.03560 St. Galler Tagblatt, 18.01.1999, Ressort: TB-WIR (Abk.); Deutscher Atomausstieg träfe auch Frankreich)

Am kommenden Wochenende drohen auf den deutschen Autobahnen die längsten Staus des Jahres. Während in Baden-Württemberg und Bayern die Ferien beginnen, rollen aus Nordrhein-Westfalen und Hessen weitere Reisewellen Richtung Süden, wie der ADAC in seiner Stauprognose mitteilte. Auch der Beginn der Werksferien bei Ford in Köln und Audi in Neckarsulm werde für das verkehrsmäßig "heißeste Wochenende" dieser Urlaubssaison und Autoschlangen in Rekordlängen sorgen. (M04/JUL.50551 Mannheimer Morgen, 28.07.2004, Ressort: Aus aller Welt; Längste Staus des Jahres drohen)

Das setzt auch die Deutsche Bahn in Gang. Während der großen Reisewelle über Weihnachten, Silvester und Neujahr 2000 stockt die DB Reise & Touristik ihre Kapazitäten auf. Im nationalen wie internationalen Fernverkehr setzt sie 280 zusätzliche Züge ein. (R99/NOV.96778 Frankfurter Rundschau, 27.11.1999, S. 17, Ressort: WIRTSCHAFT; Mehr Züge und Plätze zum Jahreswechsel)

Mit dem Urlaubsbeginn in den deutschen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg wird am kommenden Wochenende eine gewaltige Reisewelle Österreich überrollen. Denn gleichzeitig beginnen auch die Werksferien in den Audi-Werken in Ingolstadt und Neckarsulm. (X97/JUL.24966 Oberösterreichische Nachrichten, 31.07.1997, Ressort: Lokal; Gebuchte Reisen sind plötzlich teurer als vereinbart)

$, 5% mehr als vor Jahresfrist. Die Währungsreserven seien dank hoher und teils vorzeitiger Rückzahlungen im vergangenen Finanzjahr auf Rekordhöhe gestiegen, schreibt der IWF in seinem Jahresbericht. Vor allem wegen der Hilfspakete für Argentinien sind die Reserven bis Ende Juli auf 93 Mrd. (A01/SEP.29481 St. Galler Tagblatt, 21.09.2001, Ressort: TB-WIR (Abk.); IWF schwimmt im Geld)

Grösster Gewinner war die Telekom-Aktie, die um 13 Prozent auf Rekordhöhe stieg. «Ich glaube, dass die Nachfrage vorläufig auf sehr hohem Niveau bleiben wird», sagte ein Frankfurter Händler. (A99/JAN.00392 St. Galler Tagblatt, 05.01.1999, Ressort: TB-AKT (Abk.); Deutschland)

Der Bruttogewinn der ihr 125jähriges Bestehen feiernden Spar- und Leihkasse stieg um 25 Prozent auf die Rekordhöhe von 1,049 Millionen Franken. (A98/DEZ.83108 St. Galler Tagblatt, 22.12.1998, Ressort: RT-EXT (Abk.); Januar)

Die SWA bot seit 10. September auf der Route Genf-Newark/New Jersey zwölf Flüge wöchentlich. Ein Gutachten von Arthur Andersen setzte die Rentabilitätsschwelle bei einer Auslastung von der Hälfte der 159 Sitze fest. Statt der nötigen 80 Plätze waren im Mittel aber nur 40 bis 50 besetzt. (A98/DEZ.78350 St. Galler Tagblatt, 03.12.1998, Ressort: TB-WIR (Abk.); Swiss World bleibt am Boden)

Das genügt bei weitem nicht, um Steuern und Energieeinsatz wirkungsvoll umzulenken. So können Anlagen zur Nutzung der Sonnenenergie, aber auch aufwendige Techniken zur Erhöhung der Energie-Effizienz, die der Nationalrat mittels Förderabgabe kurzfristig mit Milliardenbeträgen subventionieren will, die wirtschaftliche Rentabilitätsschwelle auch langfristig nicht erreichen. Solarstrom etwa kann erst rentieren, wenn Atom- oder Kohlestrom fünf- bis zehnmal teurer werden. (A99/JUN.38446 St. Galler Tagblatt, 01.06.1999, Ressort: TB-AKT (Abk.); Streit um Rappen)

Das Kapital wird um einen Fünftel herab- und anschliessend durch die Ausgabe neuer Aktien wieder heraufgesetzt. Das in der Herstellung von Pommes-frites-Automaten tätige Unternehmen will bis Ende 2001 die Rentabilitätsschwelle erreichen. Bie Ende 1999 sollen 90 Automaten installiert sein, weitere 500 im Jahr 2000 und 1200 Stück im Jahr 2001. (A99/SEP.67029 St. Galler Tagblatt, 25.09.1999, Ressort: TB-WIR (Abk.); Weko fühlt Dental-Branche auf den Zahn)

Um all dies auskosten zu können, braucht man Geld, mehr, als die gesetzliche Rente gemeinhin abwirft. Folglich kommt es darauf an, eigene Initiative zu entwickeln und sich eine zusätzliche Altersvorsorge zu schaffen. (H87/BM6.31636 Mannheimer Morgen, 17.11.1987, S. BL; Nur noch halber Wohlstand? (S.02))

Andererseits hat der Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, bei seiner halbjährlichen Stellungnahme vor dem Kongreß diese Woche ausgeführt, daß die Fed prüfen müsse, ob die drei Zinssenkungen des Vorjahrs angesichts der robusten Konjunktur noch angebracht seien, oder ob man nicht eine davon zurücknehmen müsse. Auch diese Aussage hat die Rentenmärkte beunruhigt und für Verkaufsdruck gesorgt. Vor dem Hintergrund eines sehr negativen Bondmarkts zeigten sich die Aktien dementsprechend volatil.  (V99/FEB.10068 Vorarlberger Nachrichten, 27.02.1999, S. D2, Ressort: Markt; "VN"-BÖRSENKOMMENTAR VON MAG. MONIKA ROSEN, CA WIEN)

Die US-Konjunkturdaten und ein starker Rentenmarkt gaben der Wall Street am Donnerstag kräftigen Auftrieb. Der Dow-Jones-Index legte um 106,82 Zähler oder 0,97 Prozent auf 11.107,19 Punkte zu - neuer Rekord. (V99/MAI.23380 Vorarlberger Nachrichten, 15.05.1999, S. D1, Ressort: Markt; Dow-Jones-Rekord)

Händler rechnen nun mit weiter abwartenden Marktteilnehmern und erwarten erst bei einer baldigen Regierungsbildung ein deutlicheres Aufwärtspotenzial im ATX. Der Rentenmarkt tendierte schwächer, die Sekundärmarktrendite stieg auf 4,98%. (I00/JAN.03808 Tiroler Tageszeitung, 24.01.2000, Ressort: Wirtschaft; Rückgang an allen Börsen)

Diese werden von professionellen Managern je nach Anlegerprofil des Kunden gemischt und je nach Marktlage verändert. In den letzten Jahren hat das Renditen zwischen fünf und sieben Prozent mit reinen Rentenportefeuilles und neun bis 15 Prozent mit reinen Aktienportefeuilles gebracht, sagt der Versicherungsmakler Hypo Tirol Consult, der auf neue Produkte wie den "Golden Life" verweist: Golden Life kombiniert die Vorteile professioneller Vermögensverwaltung mit einem wirksamen, bedürfnisgerechten Versicherungsschutz, wird von der Hypo Tirol Invest gemanagt und ist in jeder Hypo-Zweigstelle in den vier Depotformen konservativ, ausgewogen, dynamisch und progressiv zu haben. Mit der vierprozentigen Versicherungssteuer hat der Polizzeninhaber seinen Tribut an die Finanz geleistet. (I00/MAR.15035 Tiroler Tageszeitung, 17.03.2000, Ressort: Allgemein; Schutz und gleichzeitig mehr Ertrag)

Die Sparprämien fließen hier in Investmentfonds, die von professionellen Managern je nach Anlegerprofil nach einer bestimmten Strategie gemischt und entsprechend der Marktlage verändert werden. In den letzten Jahren hat das Renditen zwischen fünf und sieben Prozent mit reinen Rentenportefeuilles und neun bis fünfzehn Prozent mit reinen Aktienportefeuilles gebracht. Außergewöhnlich ist, dass jeder Kleinanleger in den Genuss einer Dienstleistung kommt, die sonst lediglich Großanlegern vorbehalten ist: Professionelle Fondsmanager kümmern sich um die Veranlagung, die Gelder werden breit gestreut und global veranlagt. (I00/MAR.17392 Tiroler Tageszeitung, 27.03.2000, Ressort: Wirtschaft; Hypos "Golden Life")

Wer der Situation auf dem Aktienmarkt nicht völlig mißtraut, kann sich außerdem in Bankaktien engagieren, die auch zu den zinsreagiblen Papieren gerechnet werden. denn sinkende Zinsen führen einmal zu einer Belebung des Kreditgeschäftes, andererseits lassen sie die Kurse festverzinslicher Papiere steigen und damit die umfangreichen Rentenportefeuilles der Kreditinstitute wertvoller werden. im Wertpapierbereich, sowohl im Kundengeschäft als auch im Eigenhandel, haben die Banken im 1. Halbjahr 1985 Rekordgewinne erreicht, die heute bereits Dividendenerhöhungen sicherstellen sollten. (H85/BZ2.15227 Die Zeit, 19.07.1985, S. 27; Spitzenkurse der Aktien abrupt gekappt)

Denn die US-Arbeitslosenquote ist nicht die Addition aller registrierter Arbeitslosen. Sie wird als Ergebnis einer monatlichen repräsentativen Befragung von 50 000 Haushalten hochgerechnet. Als arbeitslos gilt, wer während der Befragungswoche keine bezahlte Arbeit hatte und während der vergangenen vier Wochen spezielle Anstrengungen unternahm, einen neuen Job zu finden. (R98/JAN.04741 Frankfurter Rundschau, 20.01.1998, S. 5, Ressort: NACHRICHTEN; Deutsche Gewerkschafter lernen auf der Suche nach dem Job-Wunder die harten Realitäten in den USA kennen)

Bestätigt fühlt er sich durch ein Gutachten des Berliner Instituts für Stadtforschung und Strukturpolitik im Auftrag des Bundesbauministeriums. Dieses kommt nach repräsentativen Befragungen von Bewohnern und Vermietern zu dem Schluß, daß eine grundlegende Korrektur etwa mit weniger Kündigungsschutz und erweiterten Möglichkeiten zu Mietaufschlägen nicht erforderlich sei. Das geltende Recht müsse aber verständlicher gestaltet werden. (R97/FEB.13920 Frankfurter Rundschau, 22.02.1997, S. 13, Ressort: WIRTSCHAFT; "Reformdiskussion droht Investitionen zu bremsen")

Der Manager baut darauf, diese Zahl auch zu erreichen. Sein Optimismus basiert auf einer repräsentativen Befragung, bei der rund die Hälfte der EWE-Kunden ihre Bereitschaft signalisierte, monatlich zehn Mark mehr für den Bezug aus regenerativen Quellen bezahlen zu wollen. Sollte die Nachfrage nach Naturstrom größer werden als das Angebot, will Brinker private Windanlagen-Betreiber als zusätzliche Lieferanten gewinnen. (R98/AUG.63148 Frankfurter Rundschau, 08.08.1998, S. 13, Ressort: WIRTSCHAFT; Eine Vielzahl junger Unternehmen bietet Elektrizität aus regenerativen Quellen)

die Zukunftsindustrien führen sich mit der Verheißung ein, die schwerindustrielle Phase zu einer Angelegenheit der Industrie-Archäologie werden zu lassen und erweitertes Güterwachstum auf sauberer und sparsamer Grundlage zu ermöglichen. Sekretärinnen durch Datensichtgeräte zu ersetzen, auf dem Bildschirm den Ressourcenfluß in der Fertigung zu überwachen oder Autos mit elektronischer Zündung auszustatten, all dies läuft darauf hinaus, die Gesellschaft einer Schlankheitskur zu unterziehen, um das Übergewicht der Expansionszeit loszuwerden. das implizite Ideal der mikroelektronischen Revolution ist die feinabgestimmte Gesellschaft, wo alle technischen und sozialen Prozesse so ausgesteuert werden, daß möglichst wenig Verluste durch Reibung oder Verschwendung auftreten. (H85/CZ1.15721 Die Zeit, 28.12.1984, S. 31; Erziehung für welche Zukunft?)

Außerdem plant der Informatikkonzern aus Ivrea die Aufstockung seiner Beteiligung am zweiten Lizenzträger für den GSM-Mobilfunk in Italien, der Omnitel-Pronto Italia. Nach Einschätzung von Branchenkennern ist das Telekommunikationsgeschäft der letzte Rettungsanker für das ehemalige Aushängeschild der italienischen Wirtschaft. Die kürzlich angekündigte Kapitalerhöhung um 2,25 Billionen Lire (etwa 2 Milliarden Mark) soll dafür die nötige Flexibilität geben. (C95/SEP.03317 COMPUTER ZEITUNG, 21.09.1995, S. 4; Italiener gründen zwei Joint-ventures)

Ende 1994 führte das sogar dazu, daß die Unterzeichnung eines Zollpräferenzabkommens zwischen der Europäischen Union und Ankara sistiert wurde. Die erleichterten Handelskontakte mit der EU aber sind der letzte Rettungsanker für die inflationäre türkische Wirtschaft. (P95/JAN.01444 Die Presse, 16.01.1995; Parlament blockiert Demokratisierungsgesetze)

Der thailändische Baht setzt seine Talfahrt fort. Noch während die thailändische Regierung in Tokio mit einem Konsortium asiatischer Geldgeber und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) um einen Rettungsanker für die angeschlagene thailändische Wirtschaft feilschte, hetzte sie die Polizei in Bangkok auf mehrere ausländische Finanzinstitute. Erfolglos versuchte die Regierung Gerüchte zu bremsen, wonach die Schliessung weiterer thailändischer Banken bevorstünde. (E97/AUG.19781 Zürcher Tagesanzeiger, 16.08.1997, S. 25, Ressort: Wirtschaft; Thailands Krise zieht weite Kreise)

Es ist vorgesehen, dass die Elektra dieses Blockheizkraftwerk im Verahus baut und betreibt. Aufgrund der theoretischen Annahmen soll dieses Blockheizkraftwerk jährlich einen Reingewinn abwerfen. Gemäss Beschluss des Gemeinderates soll der jährliche Gewinn je hälftig der Elektra und dem Betrieb des Alterswohn- und Pflegeheimes Verahus gutgeschrieben werden. (A98/JAN.05786 St. Galler Tagblatt, 30.01.1998, Ressort: RT-URT (Abk.); Neue Museumswartin gewählt)

Es sind aber grosse Anstrengungen nötig, um in diesem Feld bestehen zu können. Dank guter Organisations­arbeit konnten diverse Anlässe einen schönen Reingewinn abwerfen. Dies führte dann auch zu einem positiven Rechnungsabschluss. (A98/APR.23459 St. Galler Tagblatt, 15.04.1998, Ressort: RT-SPO (Abk.); Köbi Züst neuer Faustballtrainer)

Die Cogéma verliert ohnehin die Kunden aus Japan, die bald eine eigene Anlage betreiben. Dem Geschäft, das 1997 noch 1 Mrd FF Reingewinn abwarf, drohen Überkapazitäten und tiefrote Zahlen. 12 der 33 Mrd FF ihres gesamten Jahresumsatzes erzielt die Cogéma mit gut 40 Elektrizitätswerken in Europa, den USA und Japan. (A99/JAN.03560 St. Galler Tagblatt, 18.01.1999, Ressort: TB-WIR (Abk.); Deutscher Atomausstieg träfe auch Frankreich)

«Es handelt sich um einen defensiven Titel mit einem hohen Substanzwert», erklärte Sutter. Er eignet sich also für auf Sicherheit bedachte Anleger und Aktionäre, die das Risiko in ihrem Portefeuille streuen wollen. Interessierte informieren sich am besten bei ihren Kundenberatern. (A01/MAR.12315 St. Galler Tagblatt, 22.03.2001, Ressort: WV-WIL (Abk.); «Elefanten» gehen an die Börse)

Dadurch soll die Abhängigkeit von einer einzigen Sparte begrenzt werden. Um das Risiko zu streuen und die Abhängigkeit von konjunkturellen Zyklen zu reduzieren, will die Wagner AG ihre Diversifikations- und Nischenpolitik aufrechterhalten. «Nischen, gerade im Thermoplast-Spritzguss sind im Schweizer Markt preislich nach wie vor interessant», sagt Hagen, der 1996 von Bühler zur Wagner AG gestossen war.  (A99/OKT.71024 St. Galler Tagblatt, 11.10.1999, Ressort: TB-WIR (Abk.); Der Markt ist schneller als die Politik)

Diese werden durch die Bank Vontobel professionell verwaltet. Dank gros- ser Fondsvermögen sind die Risiken breit gestreut. Fondsmanager überwachen die Entwicklung der Titel und nehmen gegebenenfalls Umschichtungen vor. (A00/SEP.63821 St. Galler Tagblatt, 20.09.2000, Ressort: RT-URT (Abk.); Infoabend zum Thema Wertschriftensparen)

Doch damit habe man den Rückstand nicht mehr aufholen können. Das Capitol-Team musste daher Rücklagen angreifen. "Die haben wir jetzt aufgebraucht, nochmal so ein Jahr wäre schwer zu verkraften", gesteht Riehle ein. (M07/FEB.04602 Mannheimer Morgen, 19.02.2007, Ressort: Mannheim; Sommermärchen als Albtraum)

In den Jahren 2008 bis 2010 werde es bei deutlichen Negativzuführungen bleiben. Im Klartext: Die Stadt lebt weiter von der Substanz, muss Kredite aufnehmen, die Rücklage angreifen oder Vermögen veräußern, um ihre laufenden Ausgaben zu decken. In diesem Jahr stellt sich das Bild allerdings deutlich besser dar. (M07/MAR.00810 Mannheimer Morgen, 03.03.2007, Ressort: Rhein-Neckar; Gewerbesteuer sprudelt)

Und das nicht zum Vorteil der Kunden", sagte Verbandspräsident Bernhard Schareck gestern beim Frühjahrstreffen der Branche in Berlin. Durch die geplante Beteiligung der Kunden an den Rücklagen würde der Risikopuffer angegriffen, mit dem sich die Unternehmen unter anderem gegen Verluste an der Börse absichern. "Die Lebensversicherer könnten künftig keine nennenswerte Aktienposition mehr halten", sagte Schareck. (M06/MAR.22514 Mannheimer Morgen, 24.03.2006, Ressort: Wirtschaft; Versicherer wollen nicht an die Reserven)

Pflegemütter, die ja sonst keiner beruflichen Tätigkeit nachgehen können, arbeiten ohne Entgelt und ohne Versicherung", sagt Seeber. Derzeit muss eine Pflegemutter für die Auszahlung eines Ruhegeldes das 60., ein Pflegevater das 65. Lebensjahr erreicht haben. Zusätzlich muss eine Betreuungszeit von mindestens 15 Jahren nachgewiesen werden. (K00/APR.31919 Kleine Zeitung, 20.04.2000, Ressort: Lokal; Kärntner Pflegeeltern Spielball der Politik)

Während die Diätenerhöhung öffentlich kaum Protest auslöste, stoßen sich die Kritiker auch aus den Reihen des Bundestags heftig an der Rentenbemessung. Zwar sollen die Abgeordneten pro Jahr der Bundestags-Zugehörigkeit in Zukunft nur noch 2,5 statt bisher drei Prozent der Monatsdiät als Ruhegeld bekommen. Aber der Pensionsanspruch erwächst dafür schon nach einjähriger statt bisher nach achtjähriger Abgeordnetent­ätigkeit. (HMP07/NOV.01442 Hamburger Morgenpost, 17.11.2007, S. 4; 9,4 Prozent! Abgeordnete gönnen sich was)

Ein junger Bankangestellter, Nick Leeson, spekuliert nebenbei mit Milliardenbeträgen und teibt seine Arbeitgeberin in den Konkurs. Der deutsche Immobilien-Krösus Schneider führt seine Firma in den Ruin und schnappt vor seiner Flucht noch ein paar hundert Millionen von seiner Bank, als Ruhegeld. Wie Individuen heute, und zu jederzeit, des Geldes wegen zu Verbrechern werden, ist alltäglicher Lesestoff, auf den die Öffentlichkeit geradezu wartet. (N98/JUL.28671 Salzburger Nachrichten, 27.07.1998, Ressort: Kultur; Friede und Ruhe den Kapitalisten)